Das Bäckerhandwerk stellt sich vor

Seit 24 Jahren backt Michael S. Früh am morgen sein Brot – ohne Treibmittel, ohne künstliche Aromen und mit ausgewählten Zutaten aus kontrolliertem Anbau. Das schmeckt der Kunde und neuerdings kann er es auch sehen. Denn Michael S. hat sich einen Arbeitstag von der Kamera begleiten lassen, um als Bäckermeister sein Handwerk und seinen Alltag für einen Imagefilm für die „Goldene Brezel“ porträtieren zu lassen.

Profitiert haben von seinem Einsatz beide Seiten – sowohl Michael S. wie auch die „Goldene Brezel“ Bäcker-Innung Berlin, die die Produktion ursprünglich in Auftrag gegeben hatte. In den vergangenen Jahrzehnten hatte sich das Berufsbild hin vom Bäcker zu dem „Auf“-Bäcker verschoben, der lediglich tiefgekühlte Rohlinge durch die eigene Bratröhre schleust und den größten Teil seiner Arbeitszeit hinter der Kasse verbringt. Darunter leiden in erster Linie die zahlreichen kleinen und mittleren Betriebe, die durch ihre Qualität aus der Masse herausragen, deren Ursprung den Kunden aber bisher im besten Fall nur kurz während des Verkaufgesprächs erläutern konnten. Selbstverständlich wird Michael. S und sein Verkaufszertifikat „Goldene Brezel“ durch ihren Imagefilm Berlin nicht vollständig und nur einen kleinen Teil seiner Kunden erreichen. Aber mittelfristig gibt es mehr als ausreichend Gelegenheiten, auf diese Weise neue Kundengruppen auf Veranstaltungen oder durch öffentliche Aufführungen anzusprechen und zumindest einige Fehlurteile klarzustellen.

Dies ist nur eines der Beispiele, die zeigen, wie durch effizientes Marketing auf die Herausforderungen der modernen, multimedialen Gesellschaft reagiert werden kann. Ähnlich wie die Bäcker stehen zahlreiche Branchen in den traditionellen Handwerksbetrieben vor dem Problem, ihre eigenen Fähigkeiten vor der Menge der industriell hergestellten Konkurrenz beweisen zu müssen. Angesichts der finanziellen Übermacht helfen klassische Werbevideos oder Anzeigen wegen ihrer hohen laufenden Kosten gegen diese Herausforderung nur begrenzt. Anders hingegen kann ein einziger Imagefilm Berlin langfristig und in vielen Fällen sogar gratis veröffentlicht werden – über soziale Netzwerke, Videoplattformen oder als Information in den eigenen Geschäftsräumen. Diese Möglichkeit verstärkt die Wirkung im Laufe der Zeit und erklärt, warum mittlerweile große Verbände, mittelständische Betriebe und kleine Unternehmen geschlossen auf den Imagefilm als ein wichtiges Standbein ihres Vertriebs setzen.

Dem Trend zur Videopräsentation kommt eine weitere gesellschaftliche Entwicklung zugute: Reine Werbeclips werden bereits seit Langem als Belästigung empfunden und entfalten nur sehr wenig Wirkung. Entscheidend ist vielmehr, anschauliche und nützliche Informationen in einem ansprechenden Umfeld zu positionieren. Dabei ist es weitgehend unerheblich, ob der Imagefilm Berlin, München, Hamburg oder Frankfurt direkt ansprechen soll, auf einer Messe in einer der Städten läuft oder sich als Internetvideo weltweit an Interessenten wendet. Seine Hauptaufgabe besteht darin, für das Unternehmen und den gesamten Zweig die Vorteile vorzustellen und sie dort mitzunehmen, wo sie gerade stehen: Sei es durch Information, sei es durch eine interessante Geschichte oder durch eine Mischung aus beidem.

Vom Storytelling über erste Skripte hin zu der Auswahl des Settings oder dem technischen Equipment -der Weg von der ersten Idee hin zum fertigen Imagefilm ist in jedem Fall lang und mit vielen Änderungen, neuen Ideen und spontanen Einfällen gepflastert. In vielen erfolgreichen und produktiven Jahren haben wir uns das passende Netzwerk geschaffen, um auch ausgefallene Wünsche Realität werden zu lassen. Wir erstellen Ihnen für jedes Projekt gerne einen kostenlosen Vorschlag und setzen Ihre Vorstellungen in reale oder animierte Bilder um.

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